5 praktische Tipps bei Wetterfühligkeit

Jeder zweite Deutsche bezeichnet sich selbst als wetterfühlig. Doch was ist Wetterfühligkeit eigentlich genau? Zunächst kann man davon sprechen, dass Meteorotropie, so der Fachausdruck, ein bislang wenig erforschtes medizinisches Phänomen ist. Fest steht, dass viele Menschen anfällig für Änderungen des Wetters sind.

Jeder Mensch reagiert auf das Wetter und somit auch auf Wetteränderungen. Nicht jeder Körper kann jedoch hohe Temperaturunterschiede oder Luftdruckänderungen gut verarbeiten. Die Folge daraus sind Kopfschmerzen, bzw. Schwindel, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit – die klassischen Symptome der Wetterfühligkeit.

Wetterfühligkeit – 5 Tipps

Personen, die von Wetterfühligkeit betroffen sind, können durch 5 einfache Mittel dagegen steuern:

  • Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen
  • Vitaminreiche Lebensmittel, wie Obst und Gemüse essen
  • Sport oder Spaziergänge halten den Körper auf Trapp
  • Wechselduschen gewöhnen den Körper an extreme Temperaturschwankungen
  • Genug Schlaf ist gute Medizin

Bei gesunder Ernährung und einer aktiven Alltagsgestaltung wird der Wetterfühligkeit gut entgegen gearbeitet. Wichtig ist zudem den Körper stets auf Temperaturschwankungen stets gut vorzubereiten.

Wetterfühligkeit nicht gleich Wetterempfindlichkeit

Zu unterscheiden ist die Wetterfühligkeit von der Wetterempfindlichkeit, welche sich darüber definiert, dass sich Schmerzen aus Krankheiten oder beispielsweise Narben verschlimmern.

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