Sonnenschutz statt Sonnenbrand – und zur Hautkrebs Vorsorge zum Spezialisten

Wenn der Sommerurlaub ansteht oder auch der Liegestuhl im Garten oder Freibad in Richtung Sonne aufgestellt ist, sollte man sich immer Gedanken um den richtigen Schutz der Haut machen, um einen Sonnenbrand, aber auch das Risiko an Hautkrebs zu verringern. Da Hautkrebs anfangs keine Beschwerden verursacht ist neben gutem Schutz eine regelmäßige Vorsorge wichtig. Ein Hautarzt ist Spezialist und bietet Ihnen eine optimale Untersuchung.

Mit der richtigen Vorsorge-Untersuchung das Hautkrebsrisiko senken

Jeder Mensch hat einen unterschiedlichen Hauttyp. Personen mit heller Haut oder vielen Leberflecken sollten regelmäßig zur Vorsorge beim Hautarzt vorstellig werden. Er kann an verschiedenen Kriterien untersuchen, ob ein schädliches Melanom vorliegt. Bei Bedarf kann es mit einer kleineren Operation entfernt und im Labor untersucht werden.

Der ideale Sonnenschutz

Besonders wichtig ist aber der richtige Sonnenschutz. In der prallen Mittagssonne, sollte man den direkten Sonnenkontakt tunlichst meiden. Die richtige und gute Sonnencreme schützt sowohl vor der UVA- als auch den UVB-Strahlen. Ein Facharzt für Dermatologie ist Spezialist für Hautkrebs und kann bei der Auswahl zur richtigen Sonnencreme bei den unterschiedlichsten Hauttypen beraten. Dennoch wirkt auch die beste Sonnencreme nicht ewig und muss stets wiederholt aufgetragen werden. Darüber hinaus sollte man immer beachten, dass die richtige Kleidung am besten schützt. Männer mit schütterem Haar sollten beispielsweise nicht auf eine Kopfbedeckung am Strand verzichten.

Die drei häufigsten Fragen zum Thema Hautkrebs

Was verursacht Hautkrebs?

Jeder Mensch hat Erbanlagen, die ein gewisses Krebsrisiko mit sich bringen. So kann es auch dazu kommen an Hautkrebs zu erkranken, selbst wenn man die direkte Sonne meidet. Trotzdem gilt: Je länger und häufiger man sich der UV-Strahlung aussetzt, umso größer ist das Risiko an Hautkrebs zu erkranken persönliches Risiko.

Was ist schwarzer und was ist heller Hautkrebs?

Der schwarze Hautkrebs bezeichnet die Pigmentzellen der Haut, welche sich ändern und vor allem entarten. Hierbei ist vor allem die Veränderung von Muttermalen durch UV-Strahlung gemeint.

Heller Hautkrebs wird in zwei unterschiedliche Kategorien unterschieden Das Basaliom weist zumeist kleine Äderchen auf oder charakterisiert sich durch eine glänzende Hautoberfläche. Das Spinaliom ist hingegen eine raue Oberfläche, die Warzenähnlich ist.

Ist die „Sonnenbank“ schädlich?

Viele Menschen gehen, um eine Bräune auch im Winter zu halten, auf die sogenannte Sonnenbank. Der Gang ins Solarium ist auf alle Fälle schädlich für die Haut, da die ausgesendeten UV-Strahlen genauso Krebs auslösen können, wie auch natürliche Strahlen der Sonne. Menschen, die besonders häufig ins Solarium gehen, setzen sich einem erhöhtem Risiko aus. Neben dem gesetzlichen Verbot für unter 18 jährige ins Solarium zu gehen raten Hautkrebs Spezialisten grundsätzlich den regelmäßigen Solarium Besuch zu unterlassen.

Das Portal PÄR ist dafür da, dass Sie Ihren Spezialisten vor Ort finden. Das Portal startete im Ruhrgebiet (NRW). Es sind u.a. Fachärzte für Dermatologie gelistet.

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